(Foto: A. Schure) Diese Idee entstand in Kooperation mit dem JBZ, die das Projekt AK4.0 (K4.0 – Ausbildungskompetenz in High-Tech-KMU) betreuen und gestalten.
Hauptanliegen ist es, Schüler und Unternehmen direkt zueinander zu bringen. Die Vorbereitung dieser Messe wurde ca. ein halbes Jahr organisiert, Partner gesucht und gefunden. Um möglichst viele Ausbildungsbereiche anzubieten, wurden weitere Unternehmen eingeladen

Fazit: Ein anstrengendes Programm für alle Beteiligten, aber mit großer Begeisterung von allen Seiten. Neu ist somit, dass die Firmen direkt in die Schule kommen und nicht mehr während anonymisierter Messen auf ihren Nachwuchs warten. Durch die Speed-Dating-Form war man gezwungen, ins Gespräch zu kommen. Die 14 ausstellenden Firmen haben im 10-Minutentakt ihre Firma in 14 Runden vorgestellt. Schüler der 8. und 9. Klassen konzentrierten sich somit einen ganzen Unterrichtstag auf die Präsentationen.

Für die Schüler der 8. Klassen war dieser Tag weiterhin eine erste Möglichkeit, einen Praktikumsplatz in der 9. Klasse (Schuljahr 2022/2023) zu finden.

Etliche Steckbriefe, als erste Bewerbungen bzw. Interessenbekundungen sind am Ende bei den Firmen eingegangen.

„Ein interessanter Tag, keineswegs verschenkt“ – Zitat eines Schülers.

„Eine völlig neue Erfahrung mit Wiederholungspotential“ – Fazit vieler Vertreter der Unternehmen.

Hauptorganisatoren von der Schule waren: Frau Steffi Weidner-Grothe (Beratungslehrerin) und
Frau Annette Reichert (Integrationscoach).
Zu den weiteren Hauptorganisatoren gehören: Frau Johanna Blumröder (JBZ / Projekt AK4.0) sowie Herr Maik Heer (Numerik Jena).

Im beigefügten Anhang: Alle beteiligten Firmen